Lehrstuhl für Produktionsorganisation und Logistik
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RFID steht für "Radio Frequency Identifikation". Diese Technologie ermöglicht eine Datenübertragung, ohne direkte Verbindung und ohne Sichtkontakt zwischen Transponder und Lesegerät. Die Bezeichnung Transponder leitet sich aus Transmitter und Responder ab, was soviel wie Übermittler und Antwortgeber heißt.

RFID steht für "Radio Frequency Identifikation". Diese Technologie ermöglicht eine Datenübertragung, ohne direkte Verbindung und ohne Sichtkontakt zwischen Transponder und Lesegerät. Die Bezeichnung Transponder leitet sich aus Transmitter und Responder ab, was soviel wie Übermittler und Antwortgeber heißt. Mit Transpondern können Gegenstände und Ort, aber auch Personen und Lebewesen markiert und identifiziert werden. In Verbindung mit Speicherplatz auf dem Transponder, können neben der Identifizierung auch zusätzliche Informationen zum markierten Objekt bereitgestellt werden. Bei entsprechender Bauart/Konfiguration können die Informationen auch verändert und aktualisiert werden, oder durch angeschlossene Sensoren eigenständig erfasst werden. Hier finden Sie weitere Informationen...

Der Lehrstuhl für Produktionsorganisation und Logistik der Universität Rostock hat sich erfolgreich für die BMBF Innovationsinitiative "ForMaT - Forschung für den Markt im Team" beworben.

Zur Erschließung neuer Optimierungspotenziale in Produktions- und Logistikprozessen, bedingt durch den Einsatz der RFID-Technologie, identifizierte das interdisziplinäre Konzeptteam folgende drei verwertungsrelevante Forschungsansätze:

Forschungsgruppe 1: RFID-Einsatz im Schiffbau
Steuerung und Verfolgung von Transport- und Lagerprozessen im Schiffbau mittels RFID-Technik

Forschungsgruppe 2: RFID-Einsatz zur ökologieorientierten Logistik
Erfassung und Auswertung von ökologisch determinierten Logistikinformationen

Forschungsgruppe 3: RFID-Technologie-Transfer
Identifikation und Bewertung von RFID-Einsatzpotenzialen in KMU und Unterstützung bei der Umsetzung

Im Rahmen der Projektphase I konnten folgende Hauptziele erreicht werden:

  • Darstellung Stand der Technik und der Wissenschaft
  • Definition von mehreren verwertungsrelevanten Forschungsideen
  • Darstellung des Marktpotenzials und potenzieller Kunden
  • Dokumentation einer Konzeption für das InnoLab „RFID.log“

In einer zweiten Projektphase soll mit dem Aufbau des InnoLab „RFID.log“ der konsequente Transfer der Verwertungsansätze in den Markt ermöglicht werden und dabei kleine und mittelständische Unternehmen zur Nutzung dieser Technologie angeregt und befähigt werden.


 
rfid@mv

gefördert durch:

ForMat - Unternehmen Region
 
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Content Copyright © 2008 - ForMaT - Lehrstuhl für Produktionsorganisation und Logistik - Letzte Änderung: 09.06.2009